Diplomatische Vertretung in Brüssel (B)

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Willkommen auf der Website der liechtensteinischen Vertretung in Brüssel

Die Vertretung ist sowohl Mission bei der Europäischen Union als auch bilaterale Botschaft beim Königreich Belgien. Um mehr über die einzelnen Bereiche unserer Tätigkeit zu erfahren, klicken Sie sich durch das Menü auf der rechten Seite.

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Botschaft des Fürstentums Liechtenstein
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Aktuelle Nachrichten und Dokumente aus allen Bereichen finden Sie nachstehend:

 

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    24. November 2023 - Martin Spalt und der Realschule Vaduz bekommt den European Innovative Teaching Award verliehen

    Heute wurde Martin Spalt und der Realschule Vaduz in Brüssel den European Innovative Teaching Award verliehen. Sie haben die Auszeichnung für das STE(A)M education involving peer-to-peer teaching-Projekt bekommen, welches seit 2018 mit der Partnerschule Campus Sint Ursula in Lier, Belgien durchgeführt wird. Mehr Informationen über das Projekt finden Sie hier oder hier.

    Die Anerkennung zeichnet erfolgreich abgeschlossene Projekte aus, die durch das Programm Erasmus+ finanziert werden. Sie bietet die Möglichkeit, die Vorteile der europäischen Zusammenarbeit im Bildungsbereich durch transnationale Aktivitäten hervorzuheben. Im Rahmen des Events wurden über 90 Projekte ausgezeichnet, zu verschiedensten Themen wie z.B. Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), Robotik, Virtual Reality und 3D-Druck. In Zuge dessen hat Florian Nuxoll (Lehrer und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Tübingen, Deutschland) die Keynote zum Thema Künstliche Intelligenz gehalten und aufgezeigt, wie wichtig es ist, Kindern bereits in jungen Jahren den Umgang mit KI beizubringen.

    Wir freuen uns sehr für Martin Spalt und die Realschule Vaduz und gratulieren zum gelungenen Projekt!

     

      16. und 17. September 2023 - Teilnahme der liechtensteinischen Botschaft in Brüssel an den Heritage Days

      Am 16. und 17. September 2023 fanden in der Region Brüssel-Hauptstadt die Heritage Days (Tage des Kulturerbes) statt. Die liechtensteinische Botschaft in Brüssel nahm erstmals an der nunmehr 35. Edition teil. Besucher konnten neben einer Zeitreise durch Liechtenstein, das materielle Erbe in den Bereichen, Kultur, Wirtschaft und Industrie entdecken sowie liechtensteinische Architekturdenkmäler und Naturlandschaften erkunden. Dabei wurden auch Kostproben unseres kulinarischen Erbes angeboten. 182 Personen genossen die Entdeckungsreise. 

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          11. und 12. September 2023 - Staatsoberhäupter der deutschsprachigen Länder treffen sich in Belgien

          Zu ihrem alljährlichen Treffen, das dieses Jahr vom 11. bis 12. September stattfand, haben sich neben dem König der Belgier als Gastgeber die Staatsoberhäupter von Luxemburg, Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein in Belgien eingefunden.

          Beim Schwerpunktthema „Weltraum“ kam es zu einem sehr interessanten Erfahrungsaustausch mit Astronautinnen und Astronauten der European Space Agency (ESA). Es wurde aufgezeigt, dass sich Europa – bei allen anderen drängenden Problemen ‐ in den nächsten Monaten entscheiden wird müssen, ob es für sich eine Perspektive in der Raumfahrt sieht, oder aber entscheidende Schritte bzw. den Anschluss verpasst und politisch und industriell in diesem Bereich Gefahr läuft, weiter an den Rand gedrängt zu werden.

          Erbprinz Alois konnte in seiner Wortmeldung kurz auch auf das in parlamentarischer Behandlung stehende Weltraumgesetz eingehen und führte dabei aus, dass die erfreulich schnelle Umsetzungsphase vor allem den kurzen Wegen in Liechtenstein geschuldet ist.

          Der 12. September stand ganz im Zeichen der Kreislaufwirtschaft und nebst einem offenen Austausch zu diesem wichtigen Thema besuchten die Staatsoberhäupter auch die Kabelwerk EUPEN AG, welche in ihrem Bereich zu den führenden Unternehmen Europas gehört und aufgrund ihrer Produktionsverfahren ein konkretes und anschauliches Beispiel der Kreislaufwirtschaft in der Praxis darstellt.

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            V.l.n.r.: Die deutschsprachigen Staatsoberhäupter der Schweiz, Deutschland, Belgien, Luxemburg, Liechtenstein und Österreich (mit Begleitung): Alain Berset, Muriel Zeender Berset, Elke Büdenbender, Frank-Walter Steinmeier, I.M. Königin Mathilde, S.M. König Philippe, I.K.H. Grossherzogin Maria, S.K.H. Grossherzog Henri, I.K.H. Erbprinzessin Sophie, S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein, Doris Schmidauer, Alexander Van der Bellen - Quelle: Belgium MFA

             

              15. Juni 2023 - Unterstützung der Zukunft Syriens und der Region – siebte Brüsseler Konferenz

              Bei der hochrangigen Ministertagung im Rahmen der Konferenz zur Unterstützung der Zukunft Syriens und der Region am 15. Juni kamen Vertreterinnen und Vertreter von 57 Ländern und 30 internationalen Organisationen zusammen. 

              Liechtenstein machte eine Zusage von CHF 500'000 für Syrien im Jahr 2023, zusätzlich zu den Beiträgen im Zusammenhang mit dem Erdbeben und unterstreicht hiermit ein kontinuierliches Engagement. Liechtenstein betont: ein nachhaltiger Frieden in Syrien ohne strafrechtl. Verantwortung wird nicht möglich sein. Hier finden Sie das liechtensteinische Statement.

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                Pascal Schafhauser, Botschafter Liechtensteins bei der EU. 

                   

                  

                 

                 

                   

                    23. Mai 2023 – Die EWR/EFTA-Staaten und EU diskutieren aktuelle Herausforderungen für Europas Wettbewerbsfähigkeit und Sicherheit

                    Am Mittwoch, den 23. Mai trafen sich die Aussenministerinnen der EWR/EFTA-Staaten zum zweimal jährlich stattfindenden EWR-Rat mit der EUR-Ratspräsidentschaft, der EU-Kommission und dem Europäischen Auswärtigen Dienst in Brüssel Diskutiert wurden neben dem guten Funktionieren des EWR-Abkommens aktuelle Herausforderungen für die Wettbewerbsfähigkeit des europäischen Binnenmarkts sowie gemeinsame aussenpolitische Prioritäten im Ukrainekrieg und Verhältnis zu China. Regierungsrätin Dominique Hasler vertrat Liechtenstein an den Treffen.

                    Hier finden Sie die Medienmitteilung sowie die liechtensteinischen Statements und das gemeinsame Statement der EFTA-Staaten.

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                      V.l.n.r.: Anniken Huitfeldt, Aussenministerin Norwegens; Dominique Hasler, Aussenministerin Liechtensteins; Thórdís Kolbrún Reykfjörd Gylfadóttir, Aussenministerin Islands; Jessika Roswall, Europaministerin Schwedens, Maroš Šefčovič, Vizepräsident der Europäischen Kommission - Quelle: EFTA

                       

                       

                       

                        5. Konferenz der OPCW

                        Wiederholte Verstösse gegen die weltweite Norm gegen den Einsatz Chemischer Waffen veranschaulichen die Bedeutung der OPCW (Organisation for the Prohibition of Chemical Weapons). An der 5. Konferenz der OPCW  vertrat Botschafter Schafhauser Liechtenstein. Liechtenstein verurteilt jegliche Verstösse gegen das Chemiewaffenübereinkommen.

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                          Pascal Schafhauser, Botschafter Liechtensteins bei der EU. 

                            

                           

                           

                             

                              20. März 2023 – Internationale Geberkonferenz zur Unterstützung der Menschen in der Türkiye und Syrien

                              Angesichts der enormen Zerstörung und des dramatischen Bedarfs an humanitärer Hilfe unterstützt Liechtenstein die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien mit insgesamt CHF 400'000. An RET International und IFRC wurden bereits CHF 200'000 zugesprochen. Liechtenstein wurde von Botschafter Pascal Schafhauser vertreten.

                              Hier finden Sie das liechtensteinische Statement.

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                                Pascal Schafhauser, Botschafter Liechtensteins bei der EU.

                                   

                                    9. März 2023 – Verbesserter Informationsaustauch im Schengen-Raum im Fokus der Ministergespräche in Brüssel

                                    Regierungschef-Stellvertreterin Sabine Monauni nahm am 9. März am Schengen- und Innenministerrat in Brüssel teil. Die InnenministerInnen der EU und der Schengen-Staaten diskutierten das modernisierte Schengener Informationssystem (SIS), welches in derselben Woche eingeführt wurde. Ferner standen auf der Tagesordnung als Themen die Überarbeitung weiterer Informationssysteme, die Zukunft der gemeinsamen Visumpolitik der Schengen-Staaten sowie die Bereiche Asyl und Migration.

                                    Hier finden Sie die Medienmitteilung.

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                                      V.l.n.r.: Sabine Monauni, Regierungschef-Stellvertreterin Liechtensteins; Elisabeth Baume-Schneider, Bundesrätin der Schweiz 

                                       

                                       

                                       

                                       

                                       

                                      Sabine Monauni, Regierungschef-Stellvertreterin Liechtensteins

                                       

                                       

                                         

                                          8. Dezember 2022 - Regierungschef-Stellvertreterin Monauni in Brüssel für Schengen-Rat und EU-Innenministerrat

                                          Am Donnerstag, den 8. Dezember, trafen sich in Brüssel die MinisterInnen der EU- und Schengen-Staaten zu einem Austausch über die aktuellen Herausforderungen für Europa in den Bereichen Migration und innere Sicherheit sowie die aktuelle Lage des Schengenraums. Am Schengen-Rat wurde Einigkeit darüber erzielt, dass Kroatien sämtliche Voraussetzungen erfüllt, um vollständiges Schengenmitglied zu werden. Somit können BürgerInnen und Unternehmen aus Kroatien ab dem 1. Januar 2023 ohne Grenzkontrollen in den Schengenraum reisen. Regierungschef-Stellvertreterin Sabine Monauni nahm für Liechtenstein an den Diskussionen teil.

                                          Hier finden Sie die Medienmitteilung.

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                                            V.l.n.r.: Gerhard Karner, Bundesinnenminister Österreichs; Sabine Monauni, Regierungschef-Stellvertreterin Liechtensteins.

                                             

                                             

                                             

                                             

                                             

                                             

                                              

                                             

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                                            • Regierung
                                            • Regierungsprogramm 2021-2025
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                                            • Regierungsgebäude
                                            • Regierungsmitglieder
                                            • Daniel Risch
                                            • Sabine Monauni
                                            • Graziella Marok-Wachter
                                            • Dominique Hasler
                                            • Manuel Frick
                                            • Stellvertretende
                                            • Mitglieder der Regierung des Fürstentums Liechtenstein seit 1862
                                            • Ministerien
                                            • Ministerium für Präsidiales und Finanzen
                                            • Ministerium für Inneres, Wirtschaft und Umwelt
                                            • Ministerium für Infrastruktur und Justiz
                                            • Ministerium für Äusseres, Bildung und Sport
                                            • Ministerium für Gesellschaft und Kultur
                                            • Regierungssekretär
                                            • Regierungssekretär
                                            • Stabsstelle Regierungskanzlei
                                            • Regierungssekretäre des Fürstentums Liechtenstein seit 1862
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